Samstag, 7. August 2010 - 17 Hippies |
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Am zweiten Tag des Festivals waren die Regenwolken verschwunden und die Sonne strahlte; ein schöner Sommertag. Auf dem Gelände hatten sich die Besucher auf die Gegebenheitem eingestellt. Der Matsch war mit Stroh abgedeckt, darauf waren schon einige Decken ausgebreitet und Menschen lagen in der Sonne. Vor der Hauptbühne |
hatten sich schon erheblich mehr Menschen versammelt als am Vortag. Auch im hinteren Teil des Geländes tummelten sich mehr Besucher, wobei ein großer Anteil Kinder waren, die im Bereich der Kleinturmbühne ihren Spaß hatten. | |
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Dort hatten auch wir unseren Spaß beim Auftritt von Keller Steff. Keller Steff spielt Gitarre und Mundharmonika und singt in
in bayrischer Mundart. Dabei karikiert ers seine bayrischen Mitmenschen und die die das Sagen haben und nimmt sich selbst auch immer wieder auf den Arm.
Unterstützt wurde er dabei vom Bassisten Gerhard Zimmermann. |
Aber für uns waren natürlich die 17 Hippies Hauptgrund das Festival auch am 2. Tag zu besuchen. Wer nun tatsächlich 17 Hippies mit 'Hippiemusik'
auf der Bühne erwartet wird enttäuscht werden: | |
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1. es sind 'nur' 13 Musiker |
Dazu einen kurzen Auszug aus der Bio von der Website der Hippies: | |
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Die 17 Hippies haben seit 1997 schon mehre CDs, auch in Frankreich, veröffentlich und Filmmusiken geschrieben, haben ihre Fans aber vor allen Dingen durch ihre weltweiten Live-Auftritte gewonnen. Sie touren u.a. in Japan, China, USA, Osteuropa, Israel und Jordanien. Insbesondere in Frankreich haben sie schon von Beginn an eine große Fangemeinde gewonnen. Und wenn man sich als Zuschauer auf |
ein Konzert wie am Weinturm einläßt wird man automatisch zum Fan. Mitreissende Weltmusik wurde perfekt und mit sehr viel Spaß und Freude dargeboten. | |
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Abwechslungsreiche Stücke, wobei jeder Musiker mal im Mittelpunkt stehen konnte, ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Und da das letzte Stück schon die Zugabe war und die Bühne umgebaut werden musste, mischten sich einige Bandmitglieder kurzentschlossen zu einer weiteren Zugabe mitten unter das Publikum. Ein besonderes, einmaliges Konzert |